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Greenpeace: "Pestizidcocktail"
in Paprikapulver
Alle enthielten einen Pestizidcocktail
- etwa Thiamethoxam, Clothianidin und
Chlorpyrifos, die mit Nervenschäden,
Hormonstörungen oder Schädigungen der
Fruchtbarkeit in Verbindung stehen.
Der Mix könne gefährlich sein, weil
die
Wirkung noch schlecht erforscht
sei, so
Greenpeace.
Zwei Proben überschritten die geltenden
Grenzwerte. Las Hermanas scharf war 13
mal stärker mit Anthrachinon belastet
als erlaubt. Kotanyi Paprika scharf
enthielt fast doppelt so viel Chlor-
fenapyr als erlaubt. Beide Stoffe
gelten als krebserregend.
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