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Razzien gegen Migranten in Charlotte
Die US-Bundesbehörden haben ihre
Razzien gegen illegale Migranten auf
den Süden der USA ausgeweitet und
machen die Behörden von North Carolina
für den Einsatz in Charlotte verant-
wortlich. Das teilte das Heimatschutz-
ministerium mit.
North Carolina sei fast 1.
Anfragen
von Einwanderungsbeamten, Verdächtige
bis zu 48 Stunden über den Zeitpunkt
ihrer geplanten Entlassung hinaus fest-
zuhalten, nicht nachgekommen, erklärte
das Ministerium. Die Bürgermeisterin
von Charlotte, die Demokratin Lyles,
forderte die Menschen auf, sich an
Hilfsstellen zu wenden.
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