Ein Erdbeben der Stärke 4,8 hat am
Abend die Peloponnes-Region in
Griechenland erschüttert. Nach Angaben
des US-Geologischen Dienstes (USGS) lag
das Epizentrum in rund zwölf Kilometern
Tiefe und war deutlich zu spüren.
Schäden oder mögliche Verletzte wurden
zunächst nicht gemeldet. Das deutsche
GeoForschungsZentrum (GFZ) hatte das
Beben zunächst deutlich stärker, mit
einer Magnitude von 6,36 angegeben.