Europa lehnt Teile des US-Plans ab
An dem US-Plan zur Beendigung des
russischen Angriffskriegs in der
Ukraine ist nach Ansicht von westlichen
Verbündeten Kiews "zusätzliche Arbeit"
nötig. Es gelte das "Prinzip, dass
Grenzen nicht gewaltsam verändert
werden dürfen", erklärten mehrere
europäische Staaten sowie Kanada und
Japan am Rande des G20-Gipfels.
Zuvor hatte der ukrainische Präsident
Selenskyj den Plan in der jetzigen Form
abgelehnt. Er werde sein Land nicht
"verraten" sagte er. Kreml-Chef Putin
hat sich gesprächsbereit gezeigt.
Der Plan könne eine Basis für eine
friedliche Lösung sein, so Putin.