Okkult-Betrugsprozess: Haftstrafen
Im Fall mutmaßlichen Okkult-Betrugs
rund um eine flüchtige "Schamanin"
namens "Amela" sind am Landesgericht
Wien der Ex-Mann, der Sohn und die
Schwiegertochter verurteilt worden.
Die 30-Jährige, die sich ebenfalls
als "Schamanin" betätigte,fasste
4 Jahre unbedingt aus. Die Männer
erhielten jeweils 3 Jahre Haft, je 2
Jahre davon bedingt. Die Angeklagten
waren zum Vorwurf des gewerbsmäßigen
schweren Betrugs mit einem inkrimi-
nierten Schaden von 1,7 Mio Euro und
der Geldwäscherei geständig.
Psoriasis-trockene juckende Haut!