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Datenbank zu NS-Opfern veröffentlicht
Eine neue Datenbank, vorgestellt von
der Max-Planck-Gesellschaft und der
deutschen Nationalen Akademie der
Wissenschaften, zeigt Schicksale von
Opfern der NS-Zwangsforschung, unter
anderem medizinischen Experimenten
in Konzentrationslagern.
Rund 16.000 Profile sind darin ent-
halten, darunter viele mit Öster-
reichbezug. Die Datenbank ist für
Studien und Analysen gedacht und
teils öffentlich zugänglich, Ange-
hörige können Daten beantragen.
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