Sozialwirtschaft droht mit Warnstreiks
Weiter keine Einigung hat die dritte
Verhandlungsrunde zu Kollektivvertrag
für die Sozialwirtschaft gebracht. Die
Gewerkschaft teilte nach dem 16-stün-
digen Treffen mit, dass die Arbeitgeber
erneut ein unzureichendes Angebot vor-
gelegt hätten: für 2026 ein Gehaltsplus
von durchschnittlich 1,7 Prozent, für
2027 ein Plus von 1,65 Prozent.
Als nächsten Schritt bereiten die
Betriebsrät/innen nun Warnstreiks vor.
Diese sind zwischen 2. und 4.Dezember
vorgesehen. Die nächste Verhandlungs-
runde findet am 11.Dezember statt.