Pinguine getötet - 3 Jahre Haft
In Argentinien ist ein Landwirt wegen
der Tötung von mehr als
Pinguin-
küken zu 3 Jahren Haft verurteilt
worden. Ein Gericht sprach ihn wegen
Tierquälerei schuldig. Der Mann hatte
2021 in einem Naturschutzgebiet in
Patagonien bei Rodungsarbeiten dutzende
Nester von Magallanpinguinen zerstört
Die Umweltorganisation Greenpeace, die
in diesem Fall geklagt hatte, begrüßte
das Urteil als "wichtigen Schritt für
die Umweltgerechtigkeit". Die Zahl der
Magallanpinguine sinkt zwar, sie sind
aber nicht als gefährdet eingestuft.