Gerade in Zeiten, in denen alte
Machtverhältnisse mit neuen Rhetoriken
restauriert werden, erscheint der
Horror als genreübergreifendes
Widerstandsinstrument - unbequem,
verstörend und politisch aufgeladen.
Der neue Horror reagiert nicht nur auf
kollekti ve Ängste - er dokumentiert
sie, transformiert sie und macht sie