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Spanien streicht 53.000 Ferienwohnungen
Spanien geht jetzt gegen illegale
Ferienwohnungen vor und plant mehr als
53.000 nicht genehmigte Unterkünfte
von Plattformen wie Airbnb und Booking
zu löschen. Besonders viele Fälle gibt
es in Sevilla, Marbella, Barcelona,
Malaga und Madrid.
Wohnungen ohne gültige Registrierungs-
nummer sollen künftig dem regulären
Wohnungsmarkt zugutekommen. Die
Regierung verfolgt damit das Ziel
unkontrollierte Kurzzeitvermietungen
zu unterbinden. Spanien leidet schon
seit Jahren unter einer akuten
Wohnungsnot.
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