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WIRTSCHAFT
RBI lässt Strabag-Deal platzen
Die Raiffeisen Bank International
(RBI) hat den geplanten Kauf von
Aktien am Baukonzern Strabag abge-
sagt. Das teilte die Bank gestern mit.
Die RBI begründete den Rückzug mit der
fehlenden Unterstützung der relevanten
Behörden. Diese sehen den Deal
kritisch, weil dabei die Rolle
des Oligarchen Deripaska unklar war.
Die RBI wollte über eine russische
Tochter Strabag-Aktien im Wert von
einer Milliarde Euro erwerben. Damit
sollten in Russland eingefrorene
Gewinne herausgeholt werden.
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